Wie viele Elektrofahrzeuge verträgt das Rüsselsheimer Stromnetz?

Nur ein drittes Umspannwerk sichert die Kapazitäten.

Von Matthias Schweizer

Stell Dir vor, der Elektromobilität gelingt der Durchbruch. Was bedeutet dies für die Stadtwerke Rüsselsheim als Netzbetreiber? Können wir die Voraussetzungen für intelligentes Lade- und Lastmanagement schaffen? Und ganz wichtig: Wie viele Elektrofahrzeuge kann unser Rüsselsheimer Verteilnetz aufnehmen, ohne dass es zu einer Instabilität des Netzes käme? In den nächsten Abschnitten möchte ich Antworten auf diese Fragen geben.
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Schimmelfördernd und brandgefährlich? Die Antworten auf die neun größten Vorurteile

Hans-Dieter-Scherer_Gerbig
Wärmedämmung: Mythos und Wahrheit – die Zusammenfassung

Von Hans Dieter Scherer-Gerbig

Viele Halb- und Unwahrheiten kursierten und kursieren zur Wärmedämmung durch die Medien und an manchem Stammtisch. In neun kurzen Beiträgen beleuchtete ich aus meiner langjährigen Erfahrung als Energieberater die Vorurteile und belegte die Vorteile. Im letzten Teil der Serie stelle ich die Pluspunkte der Dämmung nochmal zusammenfassend heraus.

1. Fördert Wärmedämmung die Schimmelbildung?

Ungedämmte und gedämmte Raumkante mit Raumklima 20 °C und 50 % relativer Feuchte | Bild: energieverbaucher.de

Ungedämmte und gedämmte Raumkante mit Raumklima 20 °C und 50 % relativer Feuchte | Bild: Energieverbaucher.de

Bei der ungedämmten Wand kühlt die warme Raumluft besonders in der Raumkante dramatisch ab. Die relative Luftfeuchte steigt erheblich an, da die Luft weniger Feuchte speichern kann. Achtung: Für Schimmelwachstum reicht schon eine relative Luftfeuchte von 80 Prozent aus. Die wird bereits bei einer Oberflächentemperatur von 12,6 °C erreicht. Bei 100 Prozent Luftfeuchte würde das Wasser an der Wand herunterlaufen. Weiterlesen

Die Stadtwerke sind jetzt die Nummer eins in Rüsselsheim

Was der Status „Grundversorger Strom“ für die Kunden und für das Unternehmen bedeutet

Von Jürgen Gelis

Die meisten Kunden in einem Versorgungsgebiet zu haben – welches Unternehmen möchte das nicht? In der Energiewirtschaft hat dieser Status einen besonderen Namen: Grundversorger. Die Stadtwerke Rüsselsheim sind ein solcher Grundversorger schon lange beim Gas, jetzt werden sie es zum 1. Januar 2019 auch beim Strom. Der nachstehende Beitrag erläutert, was es damit auf sich hat und warum es für Kunden von Vorteil ist, sich mal den Tarif anzuschauen, den sie aktuell haben.

Mit günstigen Tarifen und einer großen Werbeaktion, bei der sich Geschäftsführer Hans-Peter Scheerer auch persönlich einbrachte, ist es den Stadtwerken Rüsselsheim gelungen, größter Stromanbieter in der Stadt zu werden.

Mit günstigen Tarifen und einer großen Werbeaktion, bei der sich Geschäftsführer Hans-Peter Scheerer auch persönlich einbrachte, ist es den Stadtwerken Rüsselsheim gelungen, größter Stromanbieter in der Stadt zu werden.

Wer wird Grundversorger?

Seit 2006, so hat es der Gesetzgeber vorgeschrieben¹, wird alle drei Jahre ermittelt, welcher Stromversorger in einem Netzgebiet die meisten Kunden² hat. Für das Netzgebiet von Rüsselsheim am Main ergab das zum Stichtag 1. Juli diesen Jahres, dass die Stadtwerke Rüsselsheim (vertreten durch ihre Tochtergesellschaft Energieversorgung Rüsselsheim GmbH) mit einem Marktanteil von rund 30 Prozent vorne liegen und damit die eprimo GmbH ablösen, die derzeit Grundversorger ist. Weiterlesen

Das Ende des babylonischen Sprachgewirrs

Im Quartier der Zukunft sorgt Smart Home für eine „All-in-One-Lösung“

Maik Landwehr

Von Maik Landwehr

3,8 Millionen Euro stehen zur Verfügung, damit die Stadtwerke Rüsselsheim im Rahmen eines vom Bund geförderten Forschungsprojektes aus dem Horlache Park in Haßloch-Nord ein „Quartier der Zukunft“ machen. In einer Umfrage hatten die Bewohner die Möglichkeit mitzuteilen, welche Wünsche für sie besondere Bedeutung haben. Dabei gab es einen besonders hoch bewerteten Bereich, der in diesem Beitrag genauer unter die Lupe genommen wird: Smart Home.

Bei den Bildern handelt es sich um Impressionen des ersten Bürgerlabor zum Quartier der Zukunft, das am 3. September unter dem Motto Smart Home live erleben stattgefunden hat. Unter anderem konnten sich die Bewohner des Quartiers dabei einen ersten Eindruck von der Smart Home-Lösung machen.
Bei den Bildern handelt es sich um Impressionen des ersten Bürgerlabor zum Quartier der Zukunft, das am 3. September unter dem Motto Smart Home live erleben stattgefunden hat. Unter anderem konnten sich die Bewohner des Quartiers dabei einen ersten Eindruck von der Smart Home-Lösung machen.

Täglich wächst die Zahl smarter Geräte. Leider verwenden viele Geräte unterschiedliche Funkprotokolle, die

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Mieter bekommen Strom vom Dach

Stadtwerke und gewobau ermöglichen im Hessenring 15 bis 19 ein besonderes Projekt

Von Jürgen Gelis

Bisher haben Mieter keine Chance, sich an der Energiewende zu beteiligen. Nur Hauseigentümer können entscheiden, ob sie sich eine Photovoltaikanlage aufs Dach bauen lassen und den Strom selbst nutzen. Den Mietern bleibt nur das Zahlen, denn für ihren verbrauchten Strom müssen auch sie die Umlage nach dem Erneuerbaren Energien-Gesetz (EEG-Umlage) begleichen. Doch für die Bewohner der gewobau-Häuser im Hessenring 15 bis 19 in Rüsselsheim am Main bietet sich nun eine Möglichkeit, Strom vom eigenen Hausdach zu nutzen: Mieterstrom heißt das besondere Projekt.

Blick auf die Photovoltaikanlagen auf den Dächern im Hessenring 15 bis 19.

Blick auf die Photovoltaikanlagen auf den Dächern im Hessenring 15 bis 19.

Was ist Mieterstrom?

Strom lokal produzieren, vor Ort verbrauchen und das komplett CO2-frei – das ist Mieterstrom. Der Ökostrom wird im eigenen Haus erzeugt und von den Mietern direkt genutzt. Möglich machen es die Stadtwerke Rüsselsheim und Gesellschaft für Wohnen und Bauen Rüsselsheim (gewobau). Die gewobau war einverstanden, dass auf dem Dach der Wohnhäuser drei Photovoltaikanlagen (PV-Anlage) installiert wurden. Die Stadtwerke übernehmen Planungsleistung, Installation und Betrieb der PV-Anlage und auch die Verteilung des erzeugten Ökostroms auf die beteiligten Mietparteien sowie die Abrechnung.

Was ist der Vorteil vom Mieterstrom?

Wer bisher noch nicht mit Ökostrom beliefert wird, der steigt mit dem „Strom vom Dach“ auf eine umwelt- und klimafreundliche Erzeugung um. Zudem wird mit dem Mieterstrom der Anteil der dezentralen Stromerzeugung erhöht, was eine größere Unabhängigkeit von Stromnetzen und großen Stromerzeugern bedeutet.

Hinzu kommt der Preisvorteil, da ein Teil der Netzentgelte entfällt, die zu bezahlen sind, wenn Strom über das allgemeine Stromnetz angeliefert wird. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) regelt zudem, dass „Mieterstrom“ aus PV-Anlagen mit einem Zuschuss von 2,75 bis 3,80 Cent pro Kilowattstunde gefördert werden kann, wenn dieser ohne Nutzung des öffentlichen Stromnetzes direkt an Mieter geliefert wird. Auf der anderen Seite gibt es aber auch zusätzliche Kosten (Planungsleistung, Installation und Betrieb der PV-Anlage sowie die Verteilung des erzeugten Ökostroms und dessen Abrechnung). Doch unterm Strich ist er dank der Förderung durch den Staat günstiger als Strom aus dem öffentlichen Netz.

Hat auch die Vermieterin, also die gewobau, etwas vom Mieterstrom?

Die Stadtwerke haben von der gewobau den Auftrag für die Planung, Lieferung, Montage und Inbetriebnahme der PV-Anlagen bekommen. Die Stadtwerke haben die Dachflächen und die gesamten PV-Anlagen für 20 Jahre gepachtet. Die gewobau als Vermieterin hat somit zusätzliche Einnahmen durch die Verpachtung, außerdem wird der Primärenergiebedarf ihrer Immobilie gesenkt – die gewobau hilft somit, die Energiewende regional umzusetzen.

Was ist, wenn die Sonne nicht scheint?

Auch wenn die Sonne nicht scheint und die PV-Anlage nicht genügend Strom erzeugt, ist die Versorgung jederzeit und immer gewährleistet. Die Häuser bleiben ans allgemeine Stromnetz angeschlossen und werden so immer mit Strom versorgt, falls der Bedarf nicht über den Mieterstrom gedeckt werden kann. Umgekehrt gilt: Wird mit der PV-Anlage mehr Strom erzeugt, als im Haus verbraucht wird, wird der Überschuss ins öffentliche Netz eingespeist.

Beispielrechnung für die Tarifbestandteile von Mieterstrom und herkömmlichen Netzstrom.

Beispielrechnung für die Tarifbestandteile von Mieterstrom und herkömmlichen Netzstrom.

Wie sieht der Mietertarif konkret aus?

Die 24 Mietparteien der Häuser im Hessenring 15 bis 19 bekommen den Mieterstrom für 24,35 Cent brutto je Kilowattstunde und bei Bedarf den Strom aus dem öffentlichen Netz für 25,38 Cent brutto je Kilowattstunde (kWh). Gegenüber dem Basistarif des Grundversorgers eprimo von 30,25 Cent brutto je Kilowattstunde, beträgt die Ersparnis 109,80 Euro im Jahr bei einem Jahresverbrauch von 4000 Kilowattstunden, was einem 4-Personen-Haushalt entspricht; dabei ist berücksichtigt, dass eprimo einen niedrigeren monatlichen Grundpreis (5,50 Euro) hat als die Stadtwerke (9,90 Euro). Zudem wird davon ausgegangen, dass der Strom jeweils zur Hälfte aus dem Netz und vom Dach kommt.

Wie lässt sich der Überblick erhalten?

Auf der Rechnung bekommen die Mieter genau ausgewiesen, wie viele Kilowattstunden Mieterstrom sie im Jahr genutzt haben und wie viele Kilowattstunden aus dem allgemeinen Stromnetz bezogen werden mussten. Auch die Kosten sind selbstverständlich entsprechend aufgelistet. Zudem können Mieter über ein Online-Portal auch selbst den Überblick behalten und online einsehen, wieviel Energie die Anlage vor Ort gerade produziert und wieviel Sie davon nutzen. Somit können Sie in Echtzeit ihre Stromkosten einsehen und wertvolle Hinweise erhalten, wie sie Energie einsparen können. Möglich macht diese 15-minütige Auslesung ein intelligentes Messsystem, das aus einem so genannten Smart Meter und einem Kommunikationsgateway zur Datenauslese besteht.

Sind die Häuser im Hessenring die einzigen?

In Rüsselsheim am Main war das Hochhaus Am Borngraben 40, das ebenfalls der gewobau gehört, das erste, in dem Mieterstrom angeboten wurde. Hier wird allerdings der Strom durch ein Blockheizkraftwerk (BHWK) produziert, das im Keller steht. Doch das Prinzip des Mieterstroms ist dasselbe. Dabei hat das Land Hessen dieses Mieterstrommodell gefördert.

Wie bekommt man Mieterstrom?

Jede der 24 Mietparteien im Hessenring 15 bis 19 kann frei entscheiden, ob sie Mieterstrom möchte. Voraussetzung hierfür ist, dass die Mietpartei Stromkunde der Stadtwerke Rüsselsheim ist beziehungsweise wird. Interessierte können sich per Mail an die Stadtwerke wenden: E-Mail an mieterstrom@stadtwerke-ruesselsheim.de und wir nehmen Kontakt mit Ihnen auf. An diese Mailadresse können sich auch interessierte Vermieter oder Mieter wenden, die gerne Mieterstrom für ihre Immobilie installiert haben möchten.

Kommen alle Häuser in Betracht?

Die Förderung von Mieterstrommodellen nach dem EEG gilt für Gebäude, bei denen mindestens 40 Prozent als Wohnungen ausgewiesen sind. Aus einer vom Bundeswirtschaftsministerium beauftragten Studie geht hervor, dass bis zu 3,8 Millionen Wohnungen bundesweit in den Genuss dieser Förderung kommen können. Allerdings bietet sich der Einbau einer PV-Anlage dann besonders an, wenn ohnehin Dach- oder Sanierungsarbeiten an einem Gebäude vorgenommen werden – so wie es jetzt im Hessenring 15 bis 19 der Fall ist. Dadurch werden die Kosten für das Aufstellen eines Gerüsts gespart, das sonst für den Bau der PV-Anlage aufgebaut werden müsste.

Wie fällt das Fazit aus?

Der Mieterstrom ist eine prima Möglichkeit, wie auch Mieter ihren Beitrag zur Energiewende und somit zum Schutz von Klima und Umwelt leisten können. Zudem wird das öffentliche Netz entlastet. Der Mieterstrom zeigt zudem auch, dass ein Einsatz von intelligenten Messsystem (Smart Meter plus Gateway) sinnvoll und notwendig ist, um die Stromkosten exakt abrechnen zu können. Einziger Wehmutstropfen: Voraussetzung für Mieterstrom ist, dass der Vermieter dem Bau einer PV-Anlage auf dem Dach oder eines BKHW im Keller zustimmt. Doch davon profitiert der Vermieter auch finanziell – und er kann sicher sein, dass zufriedene Mieter in seinem Haus wohnen.

www.stadtwerke-ruesselsheim.de/mieterstrom

Angaben zur Anlage

Auf den Dachflächen der Liegenschaften Hessenring 15, 17 und 19 sind drei PV-Anlagen mit jeweils 17,6 kWp Leistung installiert worden. Die Dachausrichtung ist Ost/West, weshalb beide Dachflächen mit jeweils insgesamt 96 Modulen belegt wurden. Durch die Ausrichtung kann der im Gebäude selbst verbrauchte regenerative Strom durchaus höher ausfallen als es bei einer reinen Südausrichtung der Fall wäre.


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Wärme fürs neue Hallenbad

Stadtwerke beheizen das neue Schwimmbad mit der Holzhackschnitzel-Anlage der Hochschule

Von Sven Halling

Das neue Hallenbad an der Lache steht kurz vor seiner Eröffnung. Von Dienstag, 4. September, an, ist auch der allgemeine Badebetrieb möglich. Wer Rüsselsheims neue Badewanne mit Strom und Wärme versorgt, wurde schon Ende des Jahres 2016 entschieden: die Energieservice Rhein-Main GmbH (ESRM), eine hundertprozentige Tochter der Stadtwerke Rüsselsheim. Der nachfolgende Beitrag schildert, wie diese Aufgabe der Energieversorgung gelöst wurde.

Sven Halling ist mit dem Einbau der Heizzentrale im neuen Hallenbad zufrieden.

Sven Halling ist mit dem Einbau der Heizzentrale im neuen Hallenbad zufrieden.

Welche Rolle spielt die Nachbarschaft?

Die Stadtwerke sind bereits ganz in der Nähe des Hallenbads als Energielieferant im Einsatz: Seit 2012 sorgen sie für Wärme in der Hochschule Rhein-Main. Weiterlesen

Startschuss für das Quartier Zukunft

Hans-Peter_Scheerer_100Ein Forschungsprojekt für neue Wohndienstleistungen / Drei Kandidaten zur Auswahl

Von Hans-Peter Scheerer

Smart Home ist in aller Munde. Doch in Rüsselsheim am Main wird das intelligente Zuhause für ein ausgewähltes Wohnprojekt in besonderem Maße Wirklichkeit. Im „Quartier Zukunft“ dürfen sich die Bewohner auf Verbesserungen in ihrem Wohnumfeld freuen. Was das für Vorteile bringt, wie dieses Quartier ausgewählt wird und was es mit diesem aus Bundesmittel geförderten Forschungsvorhaben auf sich hat, erläutert der nachfolgende Beitrag.

Stadtwerke Rüsselsheim - Quartier Zukunft

Stadtwerke Rüsselsheim – Quartier Zukunft

Wie sieht das Projekt aus?

Die Stadtwerke Rüsselsheim möchten mit vier Partnern aus Wissenschaft und Technik das Wohnumfeld von Menschen mit neuen und modernen Dienstleistungen verbessern. Dazu haben sie das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Forschung unterstützten Vorhabens „Quartier Zukunft“ ins Leben gerufen. Weiterlesen

Wie ökologisch ist Styropor oder ist es zum Schluss Sondermüll?

Hans-Dieter-Scherer_Gerbig
Wärmedämmung – Mythos und Wahrheit, Teil 9

Von Hans Dieter Scherer-Gerbig

Manche Hauseigentümer befürchten, eine Dämmung der Außenwände mit Polystyrol – allgemein bekannt als Styropor – sei aufgrund der Materialherkunft ökologisch nicht sinnvoll. Die Bedenken bestehen wegen der aufwändigen Herstellung und weil es am Ende Sondermüll wäre. Der nachfolgende Beitrag geht der Frage nach, ob es besser ist, andere Dämmstoffe einzusetzen.

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Warum die Stadtwerke Live-Videos produzieren


Livestreams auf Facebook verändern die Außenwahrnehmung des Unternehmens 

von Tobias Riedl

Seit knapp einem Jahr veröffentlichen die Stadtwerke Rüsselsheim regelmäßig Livestreams in Facebook. Warum eigentlich? Was sind die Erfahrungen mit dieser noch recht neuen Form der Kommunikation? Dieser Beitrag nimmt Sie mit auf die Reise durch knapp ein Jahr Facebook-Livevideos und zeigt, wie sich die Außenwahrnehmung der Stadtwerke Rüsselsheim dadurch verändert hat. Weiterlesen

Wie die Digitalisierung der Stromzähler zu Wettbewerbsverzerrungen führen kann

Die ersten „modernen Messeinrichtungen“ sind installiert / Stufe zwei soll dieses Jahr folgen / Problem ist die Abrechnung.

Von Matthias Schweizer

Wurde bei Ihnen im vergangenen Jahr schon eine moderne Messeinrichtung installiert? Falls ja, dann wurden Sie von uns, den Stadtwerken Rüsselsheim, mindestens drei Monate vor dem geplanten Austauschtermin persönlich angeschrieben. Wenn ja, dann können Sie davon ausgehen, dass Sie einer der ersten sind, die einen von den bisher sieben Prozent getauschten Zählern in Rüsselsheim am Main erhalten haben.
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